Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Das Gespräch mit Journalistinnen und Journalisten nimmt dabei eine Schlüsselrolle ein. Viele Personen aus der Wissenschaft fühlen sich dabei allerdings unsicher. Unkenntnis über die Arbeitsweise der Medien spielt hier eine große Rolle.
Erkenntnis und Übung sind die Schlüssel zu einer erfolgreichen Interaktion, von der gleich drei Seiten profitieren: Die Forschenden, die ihre Themen medial platziert, die Medienschaffenden, der auf vorbereitete und entspannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen, und die Pressestelle, die den Kontakt vermittelt hat.
Unsere Medientrainings bieten Erkenntnisgewinn, praktische Übung und machen zudem Spaß!
An nur einem Tag lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Aspekte der journalistischen Arbeitsweise kennen. Dann folgen intensive Übungen, die in einem Interviewtraining vor laufender Kamera gipfeln – der stressintensivsten Form eines Interviews.
Unsere Trainer sind Wissenschaftsjournalisten mit Doppelqualifikation: Wissenschaftler im ersten Leben und Wissenschaftsjournalisten im zweiten Leben. Dirk Hans, der die Trainings üblicherweise leitet, hat selbst viele Jahre für Quarks & Co, WDR und für verschiedene Zeitschriften als Wissenschaftsjournalist gearbeitet. In kleinen Gruppen bieten wir intensive Trainings, die wir, ganz nach dem Wunsch der Auftraggeber, zeitlich und inhaltlich anpassen können. Unser bewährtes Standardtraining erstreckt sich über sechs Stunden plus Mittagspause. Am Ende erhalten alle Teilnehmenden ihr Video-Interview als Andenken und Motivation. Außerdem gibt es ein schriftliches Handout mit allen wesentlichen Informationen.
Hannes Schlender bietet zudem Schreibtrainings an, in denen Wissenschaftler in wenigen Stunden die wichtigsten Grundsätze des journalistischen Schreibens kennenlernen und üben. Das fördert insbesondere die effiziente Zusammenarbeit mit den Pressestellen.
