Meinungen

Seit 1999 realisieren wir die unterschiedlichsten Projekte für die Wissenschaft. Dabei haben wir zahlreiche Institutionen und deren spezifische Kommunikationsziele kennengelernt und wirkungsvoll unterstützt.

Bilden Sie sich ein Urteil über uns – anhand der Urteile unserer Kunden.

Cordula Kleidt

Referentin im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Wie moderiert man einen fünfstündigen Experten-Workshop zu einem Strategiepapier des BMBF, in das sich bereits viele Abteilungen des Ministeriums eingebracht haben? Wie bindet man die Ministerin in den Workshop wirksam ein? Wie stellt man sicher, dass alle Fachleute zu Wort kommen – aber niemand die Veranstaltung über Gebühr dominiert? Hannes Schlender, Geschäftsführer von scienceRELATIONS, versteht es, die richtigen Antworten auf solche Fragen zu geben. Mit ihm gemeinsam das Konzept für einen anspruchsvollen Termin wie einen Experten-Workshop mit Ministerinnenbeteiligung zu entwickeln, macht Spaß, ist effizient und zielführend. Und auch in der Veranstaltung fühlt man sich mit Herrn Schlender stets auf der sicheren Seite: Er moderiert souverän, charmant, wo es geboten ist, und weiß die Teilnehmenden aller Hierarchiestufen auf dem gemeinsamen Weg mitzunehmen. Fünf Stunden harte Arbeit im Plenum enden so mit zufriedenden Gesichtern.

Prof. Dr. Rudi Balling

Direktor des LCSB (bis 2022) - Luxembourg Centre for Systems Biomedicine

Seine (Dirk Hans) umfassenden Kenntnisse im Umgang mit Fotografie und Fernsehproduktion ergänzen unsere Kommunikationsabteilung auf besonders wertvolle Weise. Mit der hausinternen Produktion von Videomaterial zu besonders interessanten Themen unseres Forschungsspektrums liefert er eine Erweiterung unseres Kommunikationsspektrums, das intern wie extern ein hohes Maß an Beachtung und Anerkennung findet.

Der Erfolg im BioProfile-Wettbewerb hat bewiesen, dass Herrn Schlender eine schlüssige und überzeugende Darstellung der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Exzellenz Südniedersachsens gelungen ist. Seinen sehr guten organisatorischen Fähigkeiten ist es zuzuschreiben, dass das BioProfil zum jetzigen Zeitpunkt soweit etabliert ist, dass eine selbständige Fortführung in einer eigenen Rechtsform möglich ist.

Dr. Kirsten Hennrich

	Leiterin der Geschäftsstelle des Zentrum Klima und Umwelt am Karlsruher Institut für Technologie KIT    

Bei der Erstellung des Newsletters für das KIT-Zentrum Klima und Umwelt habe ich die journalistische Kompetenz von scienceRELATIONS und die sehr angenehme Zusammenarbeit besonders schätzen gelernt. Die Autoren von scienceRELATIONS verstehen es, auch sperrige und wissenschaftlich komplexe Themen so aufzubereiten, dass spannende und für den Laien gut verständliche Geschichten entstehen. Auch unsere Wissenschaftler sind mit den Texten immer sehr zufrieden, weil sie die Forschung sachlich korrekt wiedergeben. Strategische Themen, die die Leitung des Zentrums publik machen will, bereitet scienceRELATIONS genauso geschickt auf. Mein Fazit: scienceRELATIONS bietet das Rundum-Sorglos-Paket.

Markus Weißkopf

Geschäftsführer der Wissenschaft im Dialog gGmbH

scienceRELATIONS Stärke liegt in der Kombination des wissenschaftsjournalistischen Ansatzes mit der strategischen Herangehensweise: Hannes Schlenders Sprachgefühl garantiert, dass Publikationen, an denen er mitwirkt, sich durch Prägnanz und gute Verständlichkeit auszeichnen. Sehr wirksam ist Herrn Schlenders Input bei der strategischen Diskussion von Konzepten und Grundsatzpapieren. Besonders schätze ich seine Art, Konzept-Workshops zu moderieren: Herrn Schlender gelingt es dabei, auch widerstreitende Interessen in ein Boot zu holen und grundsätzliche Gemeinsamkeiten der Teilnehmer herauszuarbeiten. So wird eine strategische Grundlinie sichtbar – die von allen mitgetragen wird.

Jürgen Klauber

Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts der AOK

Wie konzipiert man die Website eines Forschungsinstituts? Welche strategischen Aspekte sind zu berücksichtigen? Wie stellen wir die Leistungsfähigkeit des Wido, des Wissenschaftlichen Instituts der AOK so dar, dass unsere Stakeholder sich schnell und umfassend über uns informieren können? scienceRELATIONS hat uns bei der Beantwortung dieser Fragen kompetent und lösungsorientiert unterstützt. In der Folge konnten wir den Relaunch unseres Webauftritts zielgerichtet vorbereiten und umsetzen. scienceRELATIONS war für uns: Strategieberatung mit Praxisbezug.

Dr. Christine Bohnet

Leiterin Kommunikation und Medien am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

In Spitzenzeiten, wenn die Themen der Wissenschaftler auf uns in der Kommunikationsabteilung nur so einprasseln, nehmen wir gern die Unterstützung von scienceRELATIONS in Anspruch. Ob es sich nun um einen Artikel für unser Forschungsmagazin oder eine Pressemitteilung handelt: Die Autoren von scienceRELATIONS treffen genau den Ton, den sich unsere Wissenschaftler wünschen und der für die Laien, die wir ansprechen wollen, verständlich ist. scienceRELATIONS versteht es, auch hochkomplexe Themen inhaltlich korrekt auf die Länge einer Pressemeldung runterzubrechen. Da kann man sich drauf verlassen.

Prof. Dr. Holger Voos

Universität Luxemburg

Das Video über unsere Forschung hilft mir kontinuierlich beim Aufbau neuer Industriekontakte und auch bei der Akquise neuer Nachwuchswissenschaftler. Man spürt bei scienceRELATIONS sehr deutlich den professionellen Background und dass dort lange Fernseherfahrung vorliegt. Gerade der Ansatz, keine überteuerten Hochglanzproduktionen umzusetzen, sondern einen eher journalistischen Ansatz zu verfolgen, hat mich nachhaltig überzeugt.

Prof. Dr. Birger P. Priddat

Präsident der Privaten Universität Witten/Herdecke

Durch seine (Dirk Hans) ausgezeichneten Medienkontakte, seine dezidierten Kenntnisse der journalistischen Arbeitswelt und seinen umfassenden Erfahrungsschatz in den Bereichen der externen wie internen Kommunikation komplex organisierter Forschungseinrichtungen, kann Herr Hans in jedem Bereich seiner Zuständigkeit herausragende Arbeitsergebnisse vorweisen.

Norbert Käthler

Geschäftsführer der Trier Tourismus und Marketing GmbH

Die deutsche Hochschullandschaft ändert sich in hohem Tempo – der Hochschulstandort Trier ist davon nicht ausgenommen. scienceRELATIONS hat uns wirksam bei der Entwicklung einer Strategie unterstützt, mit der wir die damit verbundenen Herausforderungen angehen wollen. Von großem Wert war der eintägige, von Herrn Schlender moderierte Workshop mit den Leitungen der Hochschulen, Vertretern der Stadt und des Stadtmarketings. Dank der guten Vorbereitung dieser Sitzung durch scienceRELATIONS, die klare Zielsetzung und überzeugende Struktur haben wir an diesem Tag viel erreicht: In kurzer Zeit ist es uns gelungen, eine gemeinsame Vision für den Hochschulstandort Trier zu entwickeln, die Grundlagen für eine Strategie zu erarbeiten und erste Maßnahmen für ihre Umsetzung zu beschließen.

Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Klein

Präsident der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft

In einer zusammenfassenden Sicht kann man die von Herrn Hans erbrachte Leistung nur mit höchstem Lob bewerten. Dies gilt gleichermaßen für die organisatorische wie für die inhaltliche und durch Text und Bild geprägten journalistischen Bereiche. In seiner sehr offenen und verbindlichen Art, seiner stimulierend optimistischen Denkweise hat er schnell das Vertrauen seines Umfeldes gewonnen und mit herausragendem Engagement bewiesen, dass er das Vertrauen verdient.

Prof. Dr. Erko Stackebrandt

Direktor der DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen

Durch seine (Dirk Hans) hervorragenden Kontakte zu relevanten Medienvertretern konnte er das journalistische Interesse an der Arbeit der DSMZ signifikant erhöhen. Durch seine naturwissenschaftliche Vorbildung genießt er auch im Umgang mit Wissenschaftlern ein Höchstmaß an Akzeptanz.

Stadtrat Wolfgang Laczny

Kulturdezernent der Stadt Braunschweig

Es ist ihm in dem zeitlich eng bemessenen Rahmen von nur drei Monaten gelungen, eine Bewerbung zu erstellen, welche nicht nur beim Stifterverband, sondern ebenso bei der Stadt Braunschweig und der ForschungRegion Braunschweig auf einhellige Zustimmung traf. Die Leistung, die Herr Hans erbracht hat, muss insbesondere vor dem Hintergrund der beachtlichen Zahl von 25 Projektpartnern bewertet werden.